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Plasmaoxidation als Nachbehandlung des Plasmanitrier- bzw. Plasmanitrocarburiervorganges erzeugt auf den Werkstücken hoch beständige Fe3O4-Schichten und füllt eventuell vorhandene Poren in der Verbindungsschicht durch die Oxidbildung aus.
Die so erzeugten festhaftenden Oxidschichten zeichnen sich aus durch: